dargestellten relativen Ausmaßes des Problems und des beherzten Handelns
von Zentralbanken und Aufsichtsbehörden bleibe ich jedoch optimistisch für
das Geschäftsumfeld der Branche weltweit.'
Ackermann erklärt außerdem, dass die Deutsche Bank in der Aggregation ihrer
Bücher dem Risiko einer weiteren Verschlechterung bei
'US-Sub-Prime'-Hypotheken nicht ausgesetzt ist. Der Commercial
Paper-Bestand in von der Deutschen Bank gesponsorten Conduits beträgt
aktuell 32 Mrd Euro, wobei Commercial-Paper-Investoren in Deutsche Bank
Conduits kein 'US Sub-Prime'-Exposure haben. Im Bereich Leverage Finance
belaufen sich die Kreditzusagen im Zusammenhang mit
Financial-Sponsor-Transaktionen auf 29 Mrd Euro.
Die vollständige Präsentation kann unter
http://www.deutsche-bank.de/presse/ im Internet abgerufen werden.
04.09.2007