allem im Energie- und Rohstoffbereich beeinflusst. In den vier Werken in
Deutschland werden Produktion und Ertrag von der negativen Entwicklung der
Scherbenpreise und -verfügbarkeit stark betroffen sein.
Die Investitionen liegen im Berichtszeitraum mit 19,8 Millionen Euro auf
Planniveau. Die Investitionsschwerpunkte waren die Wannenreparaturen in Bad
Wurzach und Essen. Die Bilanzsumme stieg auf 406,6 Millionen Euro nach 390
Millionen Euro Ende 2006. Der Anstieg im Cashflow aus operativer
Geschäftstätigkeit resultiert nach Unternehmensangaben aus der positiven
Geschäftsentwicklung und einem niedrigeren Working Capital. Beim investiven
Cashflow sind gegenüber dem Vorjahreszeitraum weniger Mittel abgeflossen.
Dies ist vor allem auf die in 2006 neu gebauten Produktionsanlagen bei
Saint-Gobain Zorya (Ukraine) und Saint-Gobain Kavminsteklo (Russland)
zurückzuführen. Im ukrainischen Werk erhöhte sich der Konzernanteil durch
eine Kapitalerhöhung um elf Prozent auf nunmehr 91 Prozent.
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Cornelia Banzhaf
Public Relations Managerin
Oberlandstraße
88410 Bad Wurzach
Tel.: 07564 - 18 255
e-Mail: [email protected]
31.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Stuttgart; Freiverkehr in Berlin
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