DGAP-News: WILEX AG: Phase Ib-Studie mit WX-671 bei Patienten mit Kopf/Hals-Tumoren erfolgreich abgeschlossen

Publikacja: 24.09.2007 09:58

WILEX AG / Sonstiges

24.09.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Phase Ib-Studie mit WX-671 bei Patienten mit Kopf/Hals-Tumoren erfolgreich

abgeschlossen

München, 24. September 2007. Das Münchener biopharmazeutische Unternehmen

WILEX AG (ISIN DE0006614720 / Frankfurter Wertpapierbörse / Prime Standard)

hat heute bekannt gegeben, dass es eine Phase Ib-Studie mit seinem

Arzneimittelkandidaten WX-671 bei Patienten mit Kopf/Hals-Tumoren

erfolgreich beendet hat. Die Studie mit 18 Patienten wurde in mehreren

Zentren in Deutschland durchgeführt. Der Arzneimittelkandidat WX-671 wurde

den Patienten vor der Entnahme des Tumors in verschiedenen Dosierungen für

15 Tage verabreicht.

In allen verabreichten Dosierungen erwies sich die Substanz als sicher und

gut verträglich. Die Studie bestätigte, dass die oral verabreichte

Medikamentenvorstufe WX-671 in die pharmakologisch aktive Substanz WX-UK1

umgewandelt wird. Durch die bioanalytische Untersuchung von Gewebe des

entfernten Tumors konnte erstmals gezeigt werden, dass eine signifikante

Konzentration der aktiven Wirkstoffsubstanz, WX-UK1, im Tumorgewebe

erreicht wird. WX-671 wird als Teil des Urokinase-Plasminogen Aktivator

(uPA) Inhibitor-Programms der Gesellschaft entwickelt. Derzeit wird WX-671

in einer Phase II Studie bei Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs

untersucht.

Dr. Paul Bevan, Vorstand für Forschung & Entwicklung von WILEX,

kommentiert: 'Diese Studie ist ein wichtiger Schritt in unserem

uPA-Entwicklungsprogramm. Der Nachweis, dass die einmal tägliche orale

Dosierung von WX-671 eine adäquate Konzentration der aktiven Substanz

WX-UK1 im Tumorgewebe liefert, ist ein signifikanter Meilenstein.'

Über das uPA Programm der WILEX AG

WILEX hat ein breites Portfolio von mehreren fortgeschrittenen klinischen

Produktkandidaten, worunter die Arzneimittelkandidaten WX-UK1 und WX-671

als Teil des Urokinase Plasminogen Aktivator (uPA) Inhibitor-Programms der

Gesellschaft entwickelt werden. Darin entwickelt WILEX mehrere Wirkstoffe

zur Hemmung des uPA-Systems. Das uPA-System spielt eine wichtige Rolle beim

Wachstum, bei der Ausbreitung und Metastasierung von verschiedenen

bösartigen Tumoren. Die Gesellschaft erwartet, dass Arzneimittelkandidaten,

die aus dem uPA-Programm hervorgehen, bei der Behandlung von Patienten mit

Krebserkrankungen wie Brust-, Bauchspeicheldrüsen-, Eierstock-, Magen- und

Darmkrebs eingesetzt werden können.

Über die WILEX AG

Die WILEX AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in München

und wurde im September 1997 von einem Team von Ärzten und Krebsforschern

der Technischen Universität München gegründet. WILEX konzentriert sich auf

die Entwicklung neuer Krebstherapien, die auf Antikörpern und

niedermolekularen Wirkstoffen basieren. Therapeutischer Ansatz der Projekte

der Gesellschaft ist es in der Regel, das Wachstum, die Ausbreitung und die

Metastasierung bösartiger Tumore im Körper zu verhindern und / oder deren

Zerstörung zu fördern. WILEX hat ein breites Portfolio von mehreren

fortgeschrittenen klinischen Produktkandidaten, die sich zum Teil in der

Forschungsphase und zum Teil in der fortgeschrittenen klinischen

Entwicklung befinden. Derzeit befinden sich insbesondere die folgenden

Substanzen in der klinischen Entwicklung: WX-G250 (vorläufiger

Entwicklungsname: RENCAREX(TM)), CA9-SCAN, WX-671 und WX-UK1. Die Strategie

der Gesellschaft ist darauf ausge---------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch

Emittent: WILEX AG

Grillparzerstr. 10

81675 München

Deutschland

Telefon: +49 (0)89 41 31 38 - 0

Fax: +49 (0)89 41 31 38 - 99

E-mail: [email protected]

Internet: www.wilex.com

ISIN: DE0006614720

WKN: 661472

Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in

Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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