Aktualizacja: 20.02.2017 06:08 Publikacja: 25.05.2007 08:34
Alstria Office AG / Quartalsergebnis
25.05.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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alstria legt Ergebnis für Q1 vor und startet erfolgreich ins Jahr 2007
? Umsatz von EUR 17,3 Millionen und EBITDA von EUR 19,8 Millionen
? Positiver Ausblick auf 2007 mit geplanter Umwandlung in einen G-REIT
? Erweiterung des Management-Teams mit Alexander Dexne als CFO
Hamburg, 25. Mai 2007 - Die Alstria Office AG (alstria), eine
Immobiliengesellschaft, die auf die Akquisition, den Besitz und die
Verwaltung von Bürogebäuden in Deutschland spezialisiert ist, hat heute ihr
erstes Quartalsergebnis vorgelegt.
CEO Olivier Elamine: 'Ich freue mich sehr, Ihnen heute den ersten
Quartalsbericht von alstria präsentieren zu können. Unser finanzielles
Ergebnis spiegelt die exponentielle Entwicklung alstrias wider, die sich
innerhalb eines Jahres von einer Gesellschaft mit einem Kapital von 25.000
Euro zu einer der großen börsennotierten Immobiliengesellschaften
Deutschlands entwickelt hat. Wir arbeiten in einem positiven Marktumfeld
und sehen den weiteren Entwicklungen für dieses Jahr zuversichtlich
entgegen'.
Finanzdaten zeugen von erfolgreicher Wachstumsstrategie alstrias
Im Januar 2006 gegründet, besitzt alstria heute ein breit gefächertes
Portfolio von Büroimmobilien an attraktiven Standorten in ganz Deutschland.
Derzeit umfasst das Portfolio 71 Objekte mit einer Gesamtmietfläche von ca.
774.000 m? und einem Wert von EUR 1,601 Milliarden. Hierin enthalten sind
zwei Wohngebäude, die zwecks Ermöglichung der beabsichtigten Umwandlung in
eine REIT-Aktiengesellschaft veräußert, jedoch noch nicht wirtschaftlich
übereignet worden sind. Der wirtschaftliche Übergang dieser Gebäude wird
für Juli 2007 erwartet. Aufgrund des exponentiellen Wachstums in den
vergangenen zwölf Monaten liegen zu den im ersten Quartal 2007
erwirtschafteten Ergebnissen keine Vergleichswerte für eine Analyse vor, da
das Unternehmen während des entsprechenden Zeitraums 2006 keine
Geschäftstätigkeit ausübte.
? Der Umsatz beträgt EUR 17,3 Millionen und besteht aus Mieteinnahmen aus
den von alstria 2006 erworbenen Immobilien- Portfolios.
? Der Konzernnettogewinn für die Berichtsperiode beläuft sich auf EUR 6,3
Millionen.
? Das EBITDA für die Berichtsperiode beträgt EUR 19,8 Millionen.
? Das Operative Ergebnis (FFO) beträgt EUR 2,9 Millionen. Das FFO war
wesentlich beeinflusst durch einmalige nicht liquiditätswirksame Posten in
Höhe von EUR 1,9 Millionen und es wird für die Zukunft mit einem
deutlichen Anstieg gerechnet.
? Die Nettomieteinnahmen belaufen sich auf EUR 16,56 Millionen.
? Das Gesamtvermögen für die Berichtsperiode beträgt EUR 1,5 Milliarden.
Neuere Entwicklungen
Am 1. April 2007 wurde die wirtschaftliche Übertragung des
Aurora-Portfolios auf alstria vorgenommen. Mit diesem Schritt wurde das
Portfolio in den Büchern von alstria zu seinem beizulegenden Zeitwert
ausgewiesen, so dass der volle wirtschaftliche Nutzen aus diesem Portfolio
ab sofort in den Büchern von alstria erfasst wird.
Am 3. April 2007 wurde alstria zum Handel am Geregelten Markt (Prime
Standard) der Frankfurter Börse zugelassen. Der Emissionspreis betrug EUR
16,00 je Aktie, und es wurden insgesamt 25,778 Millionen Aktien platziert.
Dabei erzielte alstria einen Bruttoerlös von EUR 256 Millionen aus 16
Millionen Aktien, die im Zuge einer Kapitalerhöhung ausgegeben wurden. Dere dreijährige Mietgarantie von Seiten des Käufers, womit
jährliche Mieteinnahmen in Höhe von EUR 900.000 gesichert sind. Dies
entspricht einer monatlichen Quadratmetermiete von EUR 11. Die geschätzten
'All in Costs' für die Transaktion belaufen sich auf rund EUR 11,5
Millionen, so dass eine Anfangsrendite von 7,8% angenommen werden kann.
Ausblick
Am 28. März 2007 beschloss die außerordentliche Hauptversammlung der
Gesellschaft die Umwandlung in einen G-REIT im Jahr 2007 unter bestimmten
Bedingungen. Einer der ersten Schritte, die seitdem unternommen wurden, war
die Veräußerung von zwei Wohnobjekten. alstria sieht im G-REIT-Status
attraktive Möglichkeiten. Neben der Befreiung von der Körperschafts- und
Gewerbesteuer, die der G-REIT-Status bieten würde, könnte alstria von der
sogenannten Exit-Tax-Regelung profitieren. Falls dies für laufende
Transaktionen erforderlich werden sollte, wird alstria auch die Beantragung
des Vor-REIT-Status in Erwägung ziehen. Hierdurch könnte alstria Verkäufern
bereits vor der Umwandlung den Exit-Tax-Vorteil anbieten. Zum jetzigen
Zeitpunkt sieht alstria keine wesentlichen Hindernisse, die einer
Umwandlung noch im Jahr 2007 im Wege stehen würden.
Olivier Elamine, CEO von alstria: 'Deutschland ist die größte und unserer
Meinung nach dynamischste Volkswirtschaft in Europa. Das Land hat den
größten Immobilienmarkt, in dem Büroimmobilien zu der größten Anlageklasse
zählen. Auf diese ist alstria fokussiert und spezialisiert. Wenn wir in die
Zukunft blicken, sehen wir eine Welt voller Gelegenheiten vor uns liegen.
Diese Chancen möchten wir gemeinsam mit Ihnen nutzen'.
Wir blicken mit Ehrgeiz und Vertrauen in die Zukunft. alstria ist ein
stabiles Unternehmen, das mit einer Präsenz in ganz Deutschland eine
Strategie profitablen organischen Wachstums, verbunden mit Wachstum durch
Akquisitionen verfolgt sowie das Ziel, neue, wertvolle Beziehungen zu
deutschen Unternehmen und Mietern zu knüpfen.
Alexander Dexne übernimmt im Juni 2007 den Posten des CFO
Am 8. Mai 2007 hat alstria die Ernennung von Alexander Dexne zum Chief
Financial Officer (CFO) und Vorstandsmitglied bekannt gegeben. Alexander
Dexne verfügt über weit reichende Erfahrungen im Bereich Corporate Finance
sowie umfassende Kapitalmarkterfahrungen. Er wird Anfang Juni sein Amt
antreten.
Olivier Elamine, CEO von alstria: 'Wir freuen uns, dass Alexander Dexne
sich entschieden hat, als CFO in unser Unternehmen einzutreten. Seine
umfassende Erfahrung im Bereich Corporate Finance wird bei der zukünftigen
Entwicklung von alstria eine wichtige Rolle spielen. Darüber hinaus wird
seine Erfahrung auf dem Kapitalmarkt von großem Vorteil für unsere
Aktivitäten im Bereich Investor Relations sein'.
Webcast von der Telefonkonferenz
Olivier Elamine, CEO von alstria, wird die Ergebnisse des ersten Quartals
am 25. Mai 2007 im Rahmen von zwei Telefonkonferenzen bekannt geben:
? 10:00 Uhr - Telefonkonferenz für Analysten
? 12:00 Uhr - Telefonkonferenz für Journalisten
Einwahlnummer für beide Konferenzen: +49 (0) 69 58 999 0804
Der Webcast ist über die Website der Gesellschaft zugänglich:
www.alstria.com
Über alstria
Die Alstria Office AG (alstria) ist eine Immobiliengesellschaft, die auf
die Akquisition, den Besitz und die Verwaltung von Bürogebäuden in
Deutschland spezialisiert ist. alstria wurde im Januar 2006 gegründet. Der
Hauptsitz des Unternehmens ist in Hamburg.
alstria verfügt über ein breit gefächertes Portfolio von Büroimmobilien an
attraktiven Standorten in ganz Deutschland. Derzeit umfasst das Portfolio
von alstria 71 Immobilien mit einehmen
einer nachhaltigen Wachstumsstrategie deutlich auszubauen, die auf
selektiven Investitionen, einem aktiven Asset- und Portfolio-Management
sowie dem Erhalt und Ausbau von engen und langfristigen Beziehungen zu
Mietern und relevanten Entscheidungsträgern basiert.
Weitere Informationen finden Sie unter www.alstria.de
Kontakt:
Presse:
Utta Tuttlies
Tel: +49 - 40 - 22 63 41-340
E-Mail: [email protected]
Investor Relations :
Christian Falkowski
Tel : +49 - 40 - 22 63 41 345
E-Mail: [email protected]
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die
Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten
und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die
tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den
geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht
aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der
allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem
in alstria Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der
anschließenden Integration von Unternehmen und aus
Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Auch die Entwicklungen der
Finanzmärkte und der Wechselkurse sowie nationale und internationale
Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen,
können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen
können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung
enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Kontakt:
Presse:
Utta Tuttlies
Tel: +49 - 40 - 22 63 41-340
E-Mail: [email protected]
Investor Relations :
Christian Falkowski
Tel : +49 - 40 - 22 63 41 345
E-Mail: [email protected]
DGAP 25.05.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: Alstria Office AG
Fuhlentwiete 12
20355 Hamburg Deutschland
Telefon: +49 (0)40 226 341 300
Fax: +49 (0)40 226 341 310
E-mail: [email protected]
www: www.alstria.de
ISIN: DE000A0LD2U1
WKN: A0LD2U
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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© Licencja na publikację
© ℗ Wszystkie prawa zastrzeżone
Źródło: PARKIET.COM
Niespodziewanie prezes NBP Adam Glapiński przewrotnie przesunął perspektywę powrotu do obniżek stóp procentowych na 2026 rok.
Inflacja za oceanem była zgodna z oczekiwaniami i utwierdziła inwestorów w przekonaniu, że za tydzień Fed zdecyduje się na kolejną obniżkę stóp.
Rynek obligacji odreagowuje po dłuższym okresie rosnących rentowności.
W środę krajowe obligacje zyskiwały. Otwarcie było nieco słabsze, ale po południu rentowności były nawet o 5 pkt bazowych niższe niż we wtorek.
Przedsiębiorstwa w Polsce doświadczyły wzrostu kosztów działalności i musiały sobie z nimi radzić, często odkładając inwestycje w ICT. Czy ograniczając wydatki na ten cel firmy postępowały racjonalnie?
Zwycięstwo Donalda Trumpa potwierdziło obawy inwestorów zainteresowanych rynkiem długu, co do okresu utrzymywania się wyższych stóp procentowych.
Republikański prezydent będzie realizować politykę transakcyjną skupioną na dobrobycie Amerykanów i na interesach na Pacyfiku.
Krajowy rynek akcji znów osuwa się pod własnym ciężarem. Za oceanem rekord Nasdaqa, ale rośnie ryzyko korekty.
Finałowa sesja tygodnia na rynku warszawskim przyniosła rozdanie o konsolidacyjnym charakterze i skończyła się skromnymi zmianami głównych indeksów.
Europejskie indeksy kontynuują wczorajsze zawahanie i znów notują sesję bez wyraźnego trendu. CAC40 spada o niecałe 0,2%, DAX pozostaje blisko cen zamknięcia z poprzedniej sesji, a wyraźniejsze ruchy widać jedynie na szwajcarskim SMI (-0,2%) oraz brytyjskim FTSE 100 (-0,3%).
Na rynkach listopad przyniósł bardzo dużo zawirowań. Zwycięstwo Donalda Trumpa spowodowało mocny ruch na rynkach finansowych, objawiając tzw. “Trump Trade 2.0”.
Indeks krajowych dużych spółek w piątkowe przedpołudnie traci 0,3 proc. przy około 5,5-proc. przecenie CD Projektu.
Pierwszy rok cyklu prezydenckiego w Stanach Zjednoczonych wypada na ogół okazale: 30-proc. stopa zwrotu za czasów Baracka Obamy.
Europejski rynek skończył dzisiejszą sesję z marginalnymi wzrostami. DAX zyskał 0,1%, szwajcarski SMI notuje prawie 0,3% wzrost, a włoski IT40 zyskał prawie 0,4%.
Czwartkowe notowania na rynku warszawskim skończyły się spadkami głównych indeksów. WIG20 stracił 0,85 procent z licznikiem obrotu pokazującym blisko 1,44 mld złotych, gdy indeks szerokiego rynku oddał 0,77 procent przy przeszło 1,70 mld złotych obrotu.
Od funduszy z Wall Street po drobnych traderów - ci, którzy postawili na biznesowe imperium najbogatszego człowieka świata Elona Muska, kończą rok z pokaźnymi zyskami.
W pierwszym półroczu 2024 r. wykryto oszukańcze transakcje kartami płatniczymi na kwotę 57,6 mln zł, a przy użyciu poleceń przelewu – w wysokości 323,5 mln zł. To łącznie ponad 381 mln zł – wynika z danych Narodowego Banku Polskiego. Jednak skala oszustw jest zapewne znacznie szersza. Wiele osób wstydzi się zgłosić organom ścigania, że dało się nabrać cyberprzestępcom lub nie wie, jak zachować się w takiej sytuacji.
Nie jest wykluczone, że luzowanie polityki pieniężnej zacznie się dopiero w 2026 r. Wcześniej nastąpi skok inflacji, ale w oczekiwaniu na ruch NBP banki powstrzymują się ze znaczącymi obniżkami oprocentowania depozytów, a nawet polepszają oferty.
Syryjski socjalistyczny dyktator był miliarderem, ale prawdziwa wielkość jego majątku jest zagadką. Bogacił się m.in. na narkotykach syntetycznych. Wygląda na to, że pieniędzy wystarczyło mu na to, by po ucieczce z Damaszku urządzić sobie luksusowe życie w Moskwie.
Inwestorom inwestującym w papiery dłużne drugi rok z kolei udało się pobić wskaźniki inflacji. Dwucyfrowy zwrot dawały już tylko papiery korporacyjne, głównie dzięki utrzymaniu stóp procentowych.
Przyszły rok w mieszkaniówce zapowiada się podobnie do tego. Wiele zależy od tego, czy będzie nowy program dopłat do kredytów i czy dojdzie do obniżek stóp procentowych – mówi Waldemar Wasiluk, wiceprezes spółki Victoria Dom.
Z najnowszego raportu analityków Domu Maklerskiego BDM wynika, że akcje Enter Air są niedowartościowane. Dlatego utrzymali rekomendację „kupuj” wyznaczając cenę docelową na poziomie 69,50 zł.
Podmioty gospodarcze często narzekają (i często mają rację) na przeregulowanie, na nieżyciowe przepisy utrudniające prowadzenie działalności, na niepotrzebną biurokrację. Przyczyny tego zjawiska wynikają z pokusy zapobiegania różnym niekorzystnym zjawiskom poprzez wprowadzanie zakazów i nakazów oraz z braku systemu usuwania zanieczyszczeń regulacyjnych.
Krajowy rynek akcji znów osuwa się pod własnym ciężarem. Za oceanem rekord Nasdaqa, ale rośnie ryzyko korekty.
Finałowa sesja tygodnia na rynku warszawskim przyniosła rozdanie o konsolidacyjnym charakterze i skończyła się skromnymi zmianami głównych indeksów.
Podstawową cechą sporu korporacyjnego jest to, że ryzyko jego wystąpienia jest rzeczą stałą. Różne w czasie może być tylko jego natężenie, co przekłada się na szansę wyprzedzającego wyłapania zbliżającego się zagrożenia.
Porozumienia akcjonariuszy to jedno z najbardziej kontrowersyjnych i złożonych zagadnień dotyczących obrotu akcjami na rynku regulowanym.
Europejskie indeksy kontynuują wczorajsze zawahanie i znów notują sesję bez wyraźnego trendu. CAC40 spada o niecałe 0,2%, DAX pozostaje blisko cen zamknięcia z poprzedniej sesji, a wyraźniejsze ruchy widać jedynie na szwajcarskim SMI (-0,2%) oraz brytyjskim FTSE 100 (-0,3%).
Przygotowanie transakcji biznesowej to proces wieloetapowy, który wymaga precyzyjnego planowania, uwzględnienia specyfiki każdej umowy oraz odpowiedniego zabezpieczenia interesów stron. W dobie globalizacji i wzrostu złożoności relacji gospodarczych nie ma miejsca na niedopatrzenia – każde niedociągnięcie może prowadzić do kosztownych sporów lub utraty zaufania między stronami.
Ustawa o ochronie sygnalistów nałożyła na średnie i duże podmioty szereg nowych obowiązków, w tym prowadzenia wewnętrznych postępowań wyjaśniających, które wymagają odpowiedniej wiedzy, doświadczenia i narzędzi.
Na rynkach listopad przyniósł bardzo dużo zawirowań. Zwycięstwo Donalda Trumpa spowodowało mocny ruch na rynkach finansowych, objawiając tzw. “Trump Trade 2.0”.
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