DGAP-News: DAKO GmbH: Österreichisches Innenministerium und deutsches Softwarehaus DAKO

Publikacja: 21.06.2007 12:34

DAKO GmbH / Stellungnahme

21.06.2007

News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.

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Österreichisches Innenministerium und deutsches Softwarehaus DAKO haben die

landesweite Einführung des digitalen Tachographen gemeistert

Am 14.Juni 2007 wurde in Wien nach einer sechsjährigen erfolgreichen

Einführungsphase zwischen dem österreichischen Innenministerium und der

DAKO GmbH die landesweite Routineüberführung abgeschlossen. Die DAKO

Erfassungs-, Prüf- und Auswertetechnik für den analogen und digitalen

Tachographen wurde durch Herrn Chefinspektor Tomio und Herrn Achim Becker

(Geschäftsführer der DAKO) an die neun Landespolizeikommandos Österreichs

übergeben.

Die Zusammenarbeit zwischen dem Innenministerium und der DAKO GmbH geht bis

auf des Jahr 2001 zurück. Der Projektleiter Herr Chefinspektor Tomio war

auf der Suche nach einem Auswertesystem für analoge Tachographen. Denn die

österreichischen Polizeibehörden haben wesentlich mehr Kompetenzen in der

Strafverfolgung bei den Sozialverstößen als beispielsweise Deutschland. Die

Wahl fiel auf die DAKO GmbH, da bereits analoge Systeme von DAKO in Bayern

erfolgreich im Einsatz waren.

Neue Forderungen aus der EU machten es notwendig, dass auch der digitale

Tachograph in Europa eingeführt werden sollte. Die Zusammenfassung der

analogen und digitalen Daten im Mischbetrieb sowie die unterschiedlichen

Auswertungen der AETR- und EU-Gesetze in einem System war enorm aufwändig.

Bereits ein Jahr vor der Einführung des digitalen Tachographen in

Deutschland wurde das System in Österreich getestet. Das war nur möglich,

da die europäischen Gesetze in Österreich zeitnah umgesetzt wurden und die

Beamten sehr kompetent geschult waren.

Die DAKO hatte am Anfang bei den Ausschreibungen nicht mit den extrem hohen

Aufwänden und Forderungen gerechnet. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen

dem Innenministerium und der DAKO konnte die Abarbeitung der Aufgaben

gemeistert werden. Aber diese hohen Aufwände haben sich für beide Partner

gelohnt. Die DAKO hat für den Behörden- und Speditionseinsatz ein sehr

stabiles und robustes Auswertesystem geschaffen. Die DAKO -

Auswerteprogramme haben Kompetenzzuspruch von Seiten der Behörden aus

vielen Ländern Europas wie etwa Deutschland, Spanien, Dänemark, Finnland,

Schweden, Italien usw. bekommen. Die Anpassungen auch an diese

länderspezifischen Gesetze waren und sind mit geringem Aufwand möglich.

Mit der erfolgreichen Routineüberführung an die neun

Landespolizeikommandos, wird auch darüber hinaus die enge Kooperation

zwischen dem österreichischen Innenministerium und der DAKO GmbH auf einem

sehr hohem Niveau weiter bestehen. Denn 18 Ansprechpartner aus den neun

Bundesländern und ein Hauptsachverständiger sind für die DAKO zuständig.

Damit kann auf neue Anforderungen und Service noch schneller reagiert

werden. Die DAKO betreut auch weiterhin Österreich als wichtigsten Partner

mit höchster Priorität. Besonders vor dem Hintergrund, dass die

deutschsprachige Schweiz die DAKO - Produkte ebenfalls einsetzen. Von

Vorteil ist zudem die örtliche Nähe zum österreichischen Kompetenzzentrum

um die Zusammenarbeit gut zu koordinieren.

Der Chefinspektor Tomio steht trotz neuer weit reichender Aufgaben auch

weiterhin als Berater für die DAKO zur Verfügung. 192 Systeme sind

insgesamt in Österreich im Einsatz. 66 davon sind Komplettsysteme und 50

weitere Systeme sollen noch dieses Jahr eingeführt werden. Auch die

deutsche Polizei setz

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