DGAP-News: ZAAB Energy AG bestätigt weitere Öl- und Gasreserven in Süd-Yermolinskiy

Publikacja: 22.10.2007 09:01

ZAAB ENERGY AG / Sonstiges

22.10.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

München, 22. Oktober 2007. Seit Mai diesen Jahres hat ZAAB Invest seine

erste Explorationsbohrung im Lizenzgebiet Süd-Yermolinskiy unternommen. Die

Bohrungen wurden nun bei einer Tiefe von 3.064 Metern beendet. In einer

Tiefe von ca. 2.810-2.880 Metern war ZAAB Invest in der Lage, weitere Öl-

und Gasreserven durch Tests im offenen Bohrloch nachzuweisen. Während des

Testzeitraums wurde ein gesättigter Ölfilm gefördert und die

Reservoiraktivität auf ca. 400 Kubikmeter pro Tag geschätzt.

Bohraufzeichnungen (so genannte 'well logs') werden nun erstellt werden, um

ein umfassenderes Verständnis des Reservoirs zu ermöglichen. Es ist auch

geplant, weitere Tests im offenen Bohrloch in einer Tiefe unterhalb von

2.880 Metern durchzuführen. Professor Gennadiy Shilov, ZAAB Invests

Chefgeologe, bemerkte zum derzeitigen Stand der Explorationsarbeiten:

'Bislang übertreffen die Bohrergebnisse unsere Erwartungen. Von besonderer

Bedeutung ist, dass Öl und Gas durch die Bohrarbeiten dort bestätigt werden

konnte, wo wir es auf der Basis der seismischen Untersuchungen erwartet

hatten. Weitere geologische Arbeiten müssen nun bei diesem Bohrloch

unternommen werden. Allerdings erwarten wir derzeit, dass dieses Bohrloch

bald die Produktion aufnehmen kann.'

Wie bereits früher mitgeteilt worden war, hat ZAAB Invest vorher Öl und Gas

durch Bohraufzeichnungen in drei verschiedenen Schichten im Lizenzgebiet

Süd-Yermolinskiy bestätigen können. Gas wurde in ca. 875 bis 900 Metern und

2.193 bis 2.201 Metern, Öl in einer Tiefe von ca. 2.620 Metern

identifiziert. Die förderbare Menge Gas in der Tiefe von ca. 900 Metern

wird von ZAAB Invest auf der Grundlage von seismischen Daten und

Bohraufzeichnungen derzeit auf ca. 3.8 Millionen Barrel Öläquivalent

geschätzt. Das Gasvorkommen in einer Tiefe von ca. 2.200 Metern wird auf

der Grundlage von Tests derzeit auf ca. 3 Millionen Barrel Öläquivalent

förderbarer Gasreserven geschätzt; als Produktionsrate werden mehr als 200

Kubikmeter am Tag angenommen. Für die vierte bestätigte Schicht in einer

Tiefe von 2.900 Metern ist es zu früh, mögliche Reservenmengen bekannt zu

geben. Die Bohrarbeiten haben bislang noch keinen Wasser-Öl-Kontakt

aufgewiesen, was es dem geologischen Team ermöglichen würde, den Abschluss

der Öl- und Gasschicht festzustellen.

ZAAB Energy AG ist ein unabhängiges Öl- und Gasexplorationsunternehmen mit

Sitz in München, das erwartet, bald seine Ölproduktion aufnehmen zu können.

ZAAB Invest, die russische Tochtergesellschaft von ZAAB Energy, hält ein

Portfolio von fünf Abbaulizenzen mit erheblichen Öl- und Gasressourcen in

Gebieten, die sich in der Russischen Föderation zwischen Schwarzem und

Kaspischem Meer befinden.

Der Vorstand

Prognosen

Diese Meldung basiert auf teilweise zukunftsorientierten Prognosen, u.a.

über geplante Bohrungen und Erweiterungsbohrungen, sowie die damit

verbundenen Kosten und Schätzung von Erdöl- und Erdgasproduktion, Cashflows

und andere Faktoren. Sämtliche Aussagen wie z.B. geplant, geschätzt,

erwartet, potentiell etc. gelten als Prognosen. Auch wenn ZAAB Energy AG

der Meinung ist, dass die hier genannten Prognosen plausibel sind, umfassen

sie Risiken und Unsicherheiten, so dass das Eintreffen der prognostizierten

Ergebnisse nicht gewährleistet werden kann. Wichtige Faktoren, die zu einer

Abweichung dllt weder ein Angebot zum Verkauf der Aktien der ZAAB

Energy AG ('die Gesellschaft') noch eine Aufforderung dar, der Gesellschaft

ein Angebot zum Erwerb von Aktien der Gesellschaft zu machen. Dieses

Dokument und die darin enthaltenen Informationen dürfen nicht in die

Vereinigten Staaten von Amerika gebracht oder übermittelt werden, oder an

US-amerikanische Personen (einschließlich juristische Personen gemäß den

Bestimmungen - Regulation S - des US-amerikanischen Securities Act von 1933

in der jeweils gültigen Fassung - 'Securities Act') sowie an Publikationen

mit einer allgemeinen Verbreitung in den Vereinigten Staaten von Amerika

verteilt oder übermittelt werden. Jede Verletzung dieser Beschränkungen

kann einen Verstoß gegen US-amerikanische wertpapierrechtliche Vorschriften

begründen. Die Aktien der Gesellschaft wurden und werden nicht nach Maßgabe

des Securities Act oder bei irgendeiner Wertpapieraufsichtsbehörde eines

Staates oder einer Jurisdiktion der Vereinigten Staaten von Amerika

registriert. Die Aktien der Gesellschaft dürfen nicht innerhalb der

Vereinigten Staaten angeboten oder verkauft werden und auch nicht

US-amerikanischen Personen (im Sinne des Securities Act) - sei es direkt,

für deren Rechnung oder zu deren Gunsten - zum Kauf angeboten oder an diese

verkauft werden. Dies gilt nicht, soweit es sich um eine Ausnahme von den

Registrierungsvorgaben des Securities Act handelt oder es sich um eine

Transaktion handelt, für welche die vorgenannten Vorschriften nicht

einschlägig sind. Es darf keinen Verkauf der Aktien der Gesellschaft in

irgendeinem Staat oder irgendeiner Jurisdiktion geben, in der ein solches

Angebot, eine Aufforderung oder ein Verkauf rechtswidrig gemäß den

wertpapierrechtlichen Vorschriften des jeweiligen Staates oder der

jeweiligen Jurisdiktion wäre.

Kontakt: Jan-Hendrik Röver, Vorstand, Tel.: +49 89 242 246 910

22.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

--------------------------------------------------------------------------

Komentarze
Zamrożone decyzje
https://track.adform.net/adfserve/?bn=77855207;1x1inv=1;srctype=3;gdpr=${gdpr};gdpr_consent=${gdpr_consent_50};ord=[timestamp]
Komentarze
Co martwi ministra finansów?
Komentarze
W poszukiwaniu bezpieczeństwa
Komentarze
Polski dług znów na zielono
Materiał Promocyjny
Cyfrowe narzędzia to podstawa działań przedsiębiorstwa, które chce być konkurencyjne
Komentarze
Droższy pieniądz Trumpa?
Komentarze
Koniec darmowych obiadów