DGAP-News: ZAAB ENERGY AG: ZAAB Energy AG beginnt mit Ölbohrungen

Aktualizacja: 21.02.2017 01:36 Publikacja: 15.05.2007 11:24

ZAAB ENERGY AG / Sonstiges

15.05.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

München, 15. Mai 2007. ZAAB Energy AG ist ein unabhängiges Öl- und

Gasexplorationsunternehmen mit Sitz in München, das erwartet, bald seine

Produktion aufnehmen zu können. Im April 2007 hat das Unternehmen

erfolgreich die Finanzierung für sein derzeitiges Arbeitsprogramm

sichergestellt und geht nunmehr davon aus, ausreichend Finanzierung bis zur

Produktionsphase zu haben.

Die russische Tochtergesellschaft von ZAAB Energy mit Sitz in Moskau, ZAAB

Invest, hält fünf Abbaulizenzen in Gebieten, die sich in Russland zwischen

Schwarzem und dem Kaspischem Meer befinden. Die Lizenzgebiete liegen in

traditionellen russischen Ölfördergebieten und zeichnen sich durch ihre

gute infrastrukturelle Anbindung (z.B. in der Form von Pipelines,

Eisenbahnnetzen und Seehäfen) aus. Das abbaubare Reserven- und

Ressourcenpotential von ZAAB Invest wird derzeit auf mehrere hundert

Millionen Barrel Öl und Öläquivalent geschätzt. Ein erheblicher Teil der

Ressourcen wurde von einem unabhängigen, internationalen Reservengutachter

geprüft.

Der Geschäftsführer der russischen Tochtergesellschaft ZAAB Invest, Herr

Zamir Abduallaev, arbeitete früher bei einem Tochterunternehmen von Rosneft

und hat bereits erfolgreich die russische Ölfördergesellschaft Goloil

entwickelt. Goloil wurde an das russische Ölunternehmen Russneft verkauft.

Herr Abdullaev arbeitet zusammen mit einem Team sehr erfahrener, russischer

Öl- und Gasexperten, von dem viele Mitarbeiter bereits an der Entwicklung

von Goloil beteiligt waren.

Derzeit arbeitet das Unternehmen vorrangig am Abschluss seiner

Explorationsarbeiten auf seinen Lizenzgebieten und der Aufnahme der

anfänglichen Produktion, die in einigen Monaten beginnen soll. Für

sämtliche Lizenzgebiete liegen detaillierte seismische Daten vor, die

teilweise vor kurzem von ZAAB Invest selbst erhoben wurden. In einem

Lizenzgebiet wurde Ende April 2007 eine Wasserbohrung beendet, so dass nun

mit der eigentlichen Ölbohrung begonnen werden kann. Eine Wasserbohrung ist

Voraussetzung dafür, dass eine Ölbohrung durchgeführt werden kann. In einem

anderen Lizenzgebiet existiert eine Bohrung, mit der bereits früher Öl

nachgewiesen wurde, und die nun reaktiviert werden soll. Ebenfalls im April

2007 wurde ZAAB Invest der Bericht eines unabhängigen

Ölberatungsunternehmens vorgelegt, in dem seismische Untersuchungen mit

einer Länge von 500 Kilometer neu aufgenommener seismischer Linien

ausgewertet wurden. Der Bericht bestätigte frühere Untersuchungen des

vermutlich öl- und gasreichsten Lizenzgebiets von ZAAB Invest. Insbesondere

erhärtete der Bericht bisherige Erkenntnisse über die Lage potentiell öl-

und gashaltiger Schichten.

Der Vorstand

Prognosen

Diese Meldung basiert auf teilweise zukunftsorientierten Prognosen, u.a.

über geplante Bohrungen und Erweiterungsbohrungen, sowie die damit

verbundenen Kosten und Schätzung von Erdöl- und Erdgasproduktion, Cashflows

und andere Faktoren. Sämtliche Aussagen wie z.B. geplant, geschätzt,

erwartet, potentiell etc. gelten als Prognosen. Auch wenn ZAAB Energy AG

der Meinung ist, dass die hier genannten Prognosen plausibel sind, umfassen

sie Risiken und Unsicherheiten, so dass das Eintreffen der prognostizierten

Ergebnisse nicht gewährleistet werden kann. Wichtige Faktoren, die zu einer

Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse gegenübien der ZAAB

Energy AG ('die Gesellschaft') noch eine Aufforderung dar, der Gesellschaft

ein Angebot zum Erwerb von Aktien der Gesellschaft zu machen. Dieses

Dokument und die darin enthaltenen Informationen dürfen nicht in die

Vereinigten Staaten von Amerika gebracht oder übermittelt werden, oder an

US-amerikanische Personen (einschließlich juristische Personen gemäß den

Bestimmungen - Regulation S - des US-amerikanischen Securities Act von 1933

in der jeweils gültigen Fassung - 'Securities Act') sowie an Publikationen

mit einer allgemeinen Verbreitung in den Vereinigten Staaten von Amerika

verteilt oder übermittelt werden. Jede Verletzung dieser Beschränkungen

kann einen Verstoß gegen US-amerikanische wertpapierrechtliche Vorschriften

begründen. Die Aktien der Gesellschaft wurden und werden nicht nach Maßgabe

des Securities Act oder bei irgendeiner Wertpapieraufsichtsbehörde eines

Staates oder einer Jurisdiktion der Vereinigten Staaten von Amerika

registriert. Die Aktien der Gesellschaft dürfen nicht innerhalb der

Vereinigten Staaten angeboten oder verkauft werden und auch nicht

US-amerikanischen Personen (im Sinne des Securities Act) - sei es direkt,

für deren Rechnung oder zu deren Gunsten - zum Kauf angeboten oder an diese

verkauft werden. Dies gilt nicht, soweit es sich um eine Ausnahme von den

Registrierungsvorgaben des Securities Act handelt oder es sich um eine

Transaktion handelt, für welche die vorgenannten Vorschriften nicht

einschlägig sind. Es darf keinen Verkauf der Aktien der Gesellschaft in

irgendeinem Staat oder irgendeiner Jurisdiktion geben, in der ein solches

Angebot, eine Aufforderung oder ein Verkauf rechtswidrig gemäß den

wertpapierrechtlichen Vorschriften des jeweiligen Staates oder der

jeweiligen Jurisdiktion wäre.

Jan-Hendrik Röver, Vorstand, Tel.: +49 89 242 246 910

DGAP 15.05.2007

--------------------------------------------------------------------------

Komentarze
Co martwi ministra finansów?
https://track.adform.net/adfserve/?bn=77855207;1x1inv=1;srctype=3;gdpr=${gdpr};gdpr_consent=${gdpr_consent_50};ord=[timestamp]
Komentarze
Zamrożone decyzje
Komentarze
W poszukiwaniu bezpieczeństwa
Komentarze
Polski dług znów na zielono
Materiał Promocyjny
Cyfrowe narzędzia to podstawa działań przedsiębiorstwa, które chce być konkurencyjne
Komentarze
Droższy pieniądz Trumpa?
Komentarze
Koniec darmowych obiadów